Wenn ich eine Maus am Notebook benutze möchte ich das mein Touchpad deaktiviert wird – unter GNOME gibts da aber standardmäßig keine Möglichkeit das in den Einstellungen entsprechend zu konfigurieren.
Allerdings kann man das per gsettings in der Shell setzen:
gsettings set org.gnome.desktop.peripherals.touchpad send-events disabled-on-external-mouse
Jetzt wird brav das Touchpad deaktiviert wenn eine Maus aktiv ist – und auch brav wieder aktiviert wenn man die Maus absteckt bzw. ausschaltet -> egal ob USB oder Bluetooth 🙂
Um zu checken ob der Wert gesetzt ist:
gsettings get org.gnome.desktop.peripherals.touchpad send-events
Will man wieder das Standardverhalten wieder herstellen:
gsettings set org.gnome.desktop.peripherals.touchpad send-events enabled
Wen man Debian/Ubuntu nutzt kann man jetzt den ganzen Fedora/Redhat/Centos-Teil löschen und die UNIFI_DIR, JAVA_DIR und KEYSTORE Zeilen für Debian/Ubuntu auskommentieren.
Dann LE_MODE auf yes setzten
PRIV_KEY, SIGNED_CRT und CHAIN_FILE noch auskommentieren
# CONFIGURATION OPTIONS
UNIFI_HOSTNAME=unifi.friedlandreas.net
UNIFI_SERVICE=unifi
# Uncomment following three lines for Fedora/RedHat/CentOS
#UNIFI_DIR=/opt/UniFi
#JAVA_DIR=${UNIFI_DIR}
#KEYSTORE=${UNIFI_DIR}/data/keystore
# Uncomment following three lines for Debian/Ubuntu
UNIFI_DIR=/var/lib/unifi
JAVA_DIR=/usr/lib/unifi
KEYSTORE=${UNIFI_DIR}/keystore
# Uncomment following three lines for CloudKey
#UNIFI_DIR=/var/lib/unifi
#JAVA_DIR=/usr/lib/unifi
#KEYSTORE=${JAVA_DIR}/data/keystore
# FOR LET'S ENCRYPT SSL CERTIFICATES ONLY
# Generate your Let's Encrtypt key & cert with certbot before running this script
LE_MODE=yes
LE_LIVE_DIR=/etc/letsencrypt/live
# THE FOLLOWING OPTIONS NOT REQUIRED IF LE_MODE IS ENABLED
#PRIV_KEY=/etc/letsencrypt/live/unifi.friedlandreas.net//hostname.example.com.key
#SIGNED_CRT=/etc/ssl/certs/hostname.example.com.crt
#CHAIN_FILE=/etc/ssl/certs/startssl-chain.crt
# CONFIGURATION OPTIONS YOU PROBABLY SHOULDN'T CHANGE
ALIAS=unifi
PASSWORD=aircontrolenterprise
Jetzt noch das Script ausführbar machen
chmod a+x unifi_ssl_import.sh
und jetzt noch für das Script einen Cronjob erstellen:
Alle Vorkommen ersetzen: :%s/[Suchstring]/[Ersetzungsstring]/g
Alle Vorkommen ersetzen – mit Parameter i case-insensitive (Groß- und Kleinschreibung egal): :%s/[Suchstring]/[Ersetzungsstring]/gi
Alle Vorkommen ersetzen – mit Parameter i case-insensitive (Groß- und Kleinschreibung egal) und Parameter c für Nachfrage ob ersetzt werden soll: :%s/[Suchstring]/[Ersetzungsstring]/gic
Beispiel:
:%s/AlterServerName/NeuerServerName/gi
Hier wird der String AlterServerName durch den String NeuerServerName ersetzt – egal wie AlterServerName geschrieben ist -> also auch alterservername, ALTERSERVERNAME, etc
Achtung: Da der String hier als Regulärer Ausdruck interpretiert wird, müssen reservierte Zeichen, z.B. „.“, escaped werden, indem man ihm ein „\“ voranstellt.
Ich hatte das Problem das nach dem Update bzw. Upgrade von Nextcloud 16 auf Nextcloud 17 (über den Web-Updater) meine Nextcloud nicht mehr erreichbar war und
HTTP ERROR 500
ausgab.
Lösen konnte ich das Problem über die Shell (der Pfad ist euer Nextcloud-Verzeichnis):
Will man ein Debian 8 mit apt-get update oder apt update updaten und schlägt dies mit einer Meldung wie dieser fehl
Fehl http://ftp.debian.org jessie-backports/main amd64 Packages 404 Not Found [IP: 130.89.148.12 80] W: Fehlschlag beim Holen von http://ftp.debian.org/debian/dists/jessie-backports/main/binary-amd64/Packages 404 Not Found [IP: 130.89.148.12 80] E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.
liegt das daran, dass Debian im März 2019 die Sourcen verschoben haben – und die alten in der sources.list nicht mehr funktionieren.
Man muss jetzt nur die sources.list Datei in /etc/apt/ auf die neuen Quellen ändern:
deb http://security.debian.org/ jessie/updates main
deb-src http://security.debian.org/ jessie/updates main
deb http://archive.debian.org/debian/ jessie-backports main
deb-src http://archive.debian.org/debian/ jessie-backports main
deb http://archive.debian.org/debian/ jessie main contrib non-free
deb-src http://archive.debian.org/debian/ jessie main contrib non-free
Und zusätzlich muss noch folgender Befehl auf der Shell ausführt werden:
echo "Acquire::Check-Valid-Until false;" | tee -a /etc/apt/apt.conf.d/10-nocheckvalid
Jetzt sollte einem gepflegten apt update && apt upgrade -y nichts mehr im Wege stehen 🙂
Ich hab ja hier beschrieben wie man mit der Powershell Base64 en- und decodiert. Unter Linux geht das natürlich auch super einfach auf der Shell mittels dem base64-Tool: